Gepostet am 23 Jun 09:00 , 0 Kommentare

Viele Patienten, insbesondere jüngere Patienten, sind mit der neuesten Technologie sehr vertraut und fühlen sich in der High-Tech-Praxis wohler. Computer und Fernsehbildschirme sind ihre primären Methoden zur Informationsverarbeitung. Ärzte verwenden Intraoralkameratechnologie, die Ihnen hilft, Ihre Diagnose besser zu verstehen. Eine Intraoralkamera ist eine sehr kleine Kamera. In einigen Fällen ist eine Intraoralkamera nur wenige Millimeter lang. Eine Intraoralkamera ermöglicht es unserer Praxis, klare, präzise Bilder Ihres Mundes, Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches zu sehen, damit wir eine genaue Diagnose stellen können. Mit klaren, definierten, vergrößerten Bildern sehen Sie Details, die bei herkömmlichen Spiegeluntersuchungen möglicherweise übersehen werden.

Einer der wichtigsten Vorteile der Intraoralkamera ist die Möglichkeit, ein Bild in der Mundhöhle aufzunehmen, zu bearbeiten und in der Patientenakte zu speichern. Wenn keine elektronischen Patientenakten verwendet werden, können die Bilder ausgedruckt und in der Papierakte des Patienten abgelegt werden. Auf diese Weise können Zahnärzte ihre Beobachtungen mit Patienten teilen, damit diese besser über ihre eigene allgemeine Zahngesundheit informiert sind.

Die von Intraoralkameras aufgenommenen Bilder dienen zur genauen Visualisierung von Problemen mit Zähnen und/oder Gewebe, darunter gebrochene Zähne oder Restaurationen, kariöse Läsionen, Plaquebildung und blutendes oder entzündetes Gewebe. Dank der Technologie der Intraoralkamera können unsere Zahnärzte und ihre Patienten gemeinsam den richtigen Behandlungsplan erarbeiten, um eine optimale Mund- und Zahngesundheit zu erreichen. Patienten können nun gemeinsam mit unseren Ärzten potenzielle Probleme betrachten, während ihr Behandlungsfortschritt effektiv überwacht wird. Sequenzielle Fotos der Behandlung dokumentieren effektiv die Compliance unserer Patienten und die Verbesserung ihrer Mundgesundheit.

Mithilfe der Intraoralkamera können unsere Ärzte die Mundhöhle auf mögliche Symptome untersuchen, die auf ein Gesundheitsrisiko hinweisen könnten. Dazu gehören unter anderem Bilder von problematischen oralen Läsionen, Essstörungen und anderen Krankheiten, die in der Mundhöhle vorhanden sein können. Dies ist für eine effektive Patientendokumentation unerlässlich.

Die von der Kamera aufgenommenen intraoralen Bilder veranschaulichen die Diagnosen genau und ermöglichen es Zahnärzten, den Patienten näher zu erklären, wie sie mit der Zahngesundheitsbehandlung fortfahren sollen. Auf diese Weise können Zahnärzte/Zahngesundheitsdienstleister den Patienten auch effektiv die Folgen aufzeigen, wenn der Zustand unbehandelt bleibt.

Intraorale Bilder können ausgedruckt und vom Patienten mit nach Hause genommen werden. So können sich die Patienten Zeit nehmen, den vorgeschlagenen Behandlungsplan zu überdenken und werden hoffentlich motivierter, ihre Mundgesundheit zu verbessern.

Einige intraorale Softwareprogramme ermöglichen die Echtzeitbearbeitung von Bildern, um vorgeschlagene ästhetische Änderungen vor der Veränderung der Zahnstruktur zu veranschaulichen. Darüber hinaus können Bilder elektronisch an Dentallabore gesendet werden, um eine genauere Farbabstimmung bei Veneers, Kronen und/oder festsitzenden Teilprothesen zu erreichen.