Die Intraoralkamera ist klein, etwa so groß wie ein normaler Zahnspiegel, und verfügt über eine eingebaute Lichtquelle. Mit dieser kleinen Kamera können wir Probleme wie Karies, gerissene oder gebrochene Füllungen, gesprungene Zähne und Anzeichen von Zahnfleischerkrankungen leicht erkennen und so einen effektiven Behandlungsplan erstellen.
Bilder lassen sich problemlos teilen und die Systeme lassen sich in eine Reihe von Bildgebungs- und Praxismanagement-Softwareanwendungen integrieren. Sie lassen sich einfach drahtlos oder über USB oder Dockingstationen mit Computern verbinden. Die meisten Intraoralkameras verwenden LEDs, sodass Bilder ohne externe Beleuchtung aufgenommen werden können.
Der technologische Fortschritt ist in der Zahnmedizin allgegenwärtig. Trotzdem verwenden nicht alle Zahnärzte die Intraoralkamera. Sind Sie an der Nutzung der neuesten Zahntechnik interessiert? Informieren Sie sich, welche Geräte Ihr Zahnarzt in der Praxis verwendet. Sollten Sie feststellen, dass Ihr Zahnarzt Geräte von gestern verwendet, genügt möglicherweise ein einfacher Vorschlag Ihrerseits, um Ihren Zahnarzt auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.
Bei der Auswahl einer Intraoralkamera sollten Zahnärzte Folgendes bedenken:
-Kameras mit höherer Auflösung erfassen Bilder in der Regel mit besserer Klarheit
- Benutzerfreundliche USB-Konnektivität erleichtert den Transport von Raum zu Raum
- Die Aufnahmetaste sollte so positioniert sein, dass unabhängig von der Ausrichtung im Mund Bilder aufgenommen werden können
-Mitgelieferte Software oder Treiber sollten mit vorhandener Software kompatibel sein